Halloween - Filmtipps 4

Zu einen schönen Abend kann auch ein Film gehören. Hier eine kleine Auswahl an passenden Filmen.

Interview mit einem Vampir Interview mit einem Vampir (1994)
FSK: ab 16 Jahren
Darsteller: Brad Pitt, Tom Cruise, Kirsten Dunst
Eine junge Reporterin interviewt einen Vampir und erfährt dabei die schaurig-grausame Wahrheit seines Lebens. Er erzählt von verschiedenen Menschen in seinen Leben, die ihm zu dem heutigen blutsaugenden Vampir gemacht haben. Ein intelligenter Horrorfilm für den gehobenen Vampirliebhaber.

Die Koenigin der Verdammten Die Königin der Verdammten (2002)
FSK: ab 16 Jahren
Darsteller: Stuart Townsend, Aaliyah
Als Sänger einer Gothic Metal Band gibt der Vampir Lestat Geheimnise in seinen Songtexten preis, die ein Sterblicher nicht wissen darf. Die Untoten der der Unterwelt fordern Lestat deshalb bei einen Open Air Konzert heraus.

Lake Placid Lake Placid (1999)
FSK: ab 16 Jahren
Darsteller: Bridget Fonda, Bill Pullman, Brendan Gleeson, Oliver Platt
In einem abgelegenen See in Maine treibt ein riesiges Krokodil sein Unwesen. Es lebt dort schon seit Jahren, wird aber erst bemerkt, als ein Forster vor den Augen eines Sheriffs getötet wird. Mehrere Forscher machen sich nun auf der Suche nach diesen Reptil und versuchen es einzufangen. Durch die aufheiternden Dialoge wird der Zuschauer immer wieder in ruhige Situation versetzt, um dann mit voller Härte geschockt zu werden.

Mumie Die Mumie (1999)
FSK: ab 12 Jahren
Darsteller: Rachel Weisz, Brendan Fraser, Arnold Vosloo
Die Ägyptologin Evelyn findet eine Karte der verlorenen Stadt Hamunaptra und engagiert einen Ganoven, um dort hinzukommen. Dort angekommen, öffnet Evelyn das Grab des Imhotep, einem Mann, der vor 3000 Jahren bei lebendigem Leib eingemauert wurde, da er die Frau des Pharaos geliebt hat. Mit ihm werden die fleischfressenden Käfer auferweckt. Imhotep versucht nun durch einen Menschenopfer seine alte Liebe wieder zum Leben zu erwecken.

Mumie 2 Die Mumie kehrt zurück (2001)
FSK: ab 16 Jahren
Darsteller: Brendan Fraser, Rachel Weisz, Arnold Vosloo, Patricia Velasquez
Neun Jahre sind vergangen und Evelyn hat ihren Führer geheiratet und haben einen gemeinsamen Sohn. Dieser wird von Meela, die Reinkarnation von Anck-su-Namun der großen Liebe von Imhotep entführt und soll Imhotep wieder zurück ins Leben holen. Mit Hilfe des legendären Scorpion King wollen sie dann die Welt erobern.

Resident Evil Resident Evil (2002)
FSK: ab 16 Jahren
Darsteller: Milla Jovovich, Michelle Rodriguez
Eine unter Gedächtnisschwund leidende Frau findet sich in einen unterirdischen wissenschaftlichen Komplex wieder und versucht zusammen mit anderen sich zu befreien. Dabei werden sie von fleischfressenden Zombies und Hunde-Mutanten angegriffen und werden zusätzlich von einem Computer tyrannisiert, der ihnen die Wege blockiert. Nur nach und nach kommt ihr Gedächtnis wieder.

Scream 1 Scream 1 (1996)
FSK: ab 16 Jahren
Darsteller: Neve Campbell, Drew Barrymore, David Arquette
Ein typischer Teen-Horrorfilm. Ein Serienkiller geht durch eine Kleinstadt und mordet High School Kids. Ein echt guter Furcht einflößender Film, wo man glaubt zu wissen, was als nächstes passiert, aber dann doch überrascht wird.

Scream 2 Scream 2 (1997)
FSK: ab 16 Jahren
Darsteller: Neve Campbell, Drew Barrymore, David Arquette
Die Fortsetzung von Scream. Die überlebenden der ersten Folge treffen sich wieder, als eine neue Serie mysteriöser Todesfälle beginnt. Die Reporterin Gale Weathers ist wieder voll dabei, die den letzten Teil zu einem Bestseller vermarkte. Der Film lässt den Zuschauer bis zum Schluss im Dunkeln tappen und stellt eine ganze Reihe mögliche Tatverdächtiger zur Wahl. Die Schreckszenen sind wie im Vorgänger wirkungsvoll platziert.

Scream 3 Scream 3 (2000)
FSK: ab 16 Jahren
Darsteller: Neve Campbell, Drew Barrymore, David Arquette
Wie aus jeder guten Filmreihe wird eine Trilogie gemacht. In dieser Fortsetzung wird sogar ein Film gedreht. In einer Fortsetzung sind jedoch meist ganz andere Regeln zu befolgen. Eine Reihe Möchtegern-Killer ahmen den Film nach und setzten dabei auf eigensinnige Akzente. Ebenso wie die letzte Folge lässt dieser Film den Zuschauer bis zum Schluss im Dunkeln tappen und stellt eine ganze Reihe mögliche Tatverdächtiger zur Wahl. Die Schreckszenen sind wie die letzten Male wirkungsvoll platziert.