Liebes-Gedichte von Dennis 1

Auf dieser Seite findet ihr Gedichte von Dennis Berger

Von Tag zu Nacht

Wenn der Tag zu Ende geht,
die Sonne auf der Erde steht,

wenn sie am Horizont versinkt,
der Mond langsam ihr licht gewinnt,

der Horizont dann nicht mehr da,
der Himmel hell und Sternen klar.

der Mond am Himmel nun hell strahlt,
die Nacht in schwarz ganz ausgemalt.

So wie...

So wie der Wind,
der durch die Bäume weht,
ist es der Wille,
der im Regen steht.
So wie der Wille,
der in meinem Herzen ist,
ist es die Liebe,
die meine Seele Zerfrisst,
So wie die Liebe,
die nicht Jeder hat,
ist es die Hoffnung,
sie setzt mich Schach-Matt,
So wie die Hoffnung,
die ihre Tat vollbrachte,
ist es der Mut,
der schon früh in mir erwachte,
So wie der Mut,
der mein Leben regiert,
ist es die Seele,
die dieses Mädchen begiert,
So wie die Seele,
die man in sich trägt,
ist es die Sehnsucht,
die mir die Sprache verschlägt,
So wie die Sehnsucht,
die mich zum Weinen bringt,
ist es der Gedanke,
der an Stärke gewinnt,
So wie der Gedanke,
der die Lösung verbreitet,
ist es die Wahrheit,
die mich dort hin geleitet...

Lass mich gehen

Ich will dich beschuldigen,
doch du tust mir weh,
wenn ich dich nicht haben kann,
und trotzdem immer seh’,

Es gibt die Zeiten wo ich denke,
ich liebe dich nicht mehr,
doch dann kommt der Moment,
da lieb’ ich dich noch viel mehr,

Mit der Liebe an dich,
kommen auch die schmerzen in mir,
ich weis du liebst mich nicht,
genau das schmerzt so in mir,

Ich dacht schon es wär’ aus,
doch dann hast du mich berührt,
und wie aus dem nichts,
hab ich wieder die Liebe gespürt,

Wer weis warum du das machst,
doch es tut verdammt weh,
dass du mich nicht lieben willst,
und ich dich immer seh’,

Die unendliche Liebe,
sie hat mich gefangen,
am liebsten wär’ ich,
einen andren Weg gegangen,

Früher wolltest du,
meine Liebe nicht verstehen,
heut sag’ ich nur eins,
"bitte, lass mich gehen".

Ein Jahr)

Frühling

Wenn schon früh morgens der Schnee taut,
sich ein Blümchen aus der Erde traut,
die Sonne für dich strahlen schickt,
der Baum jetzt wieder Blätter kriegt,
das Jahr noch mal das gleiche macht,
der Frühling dir entgegenlacht.


Sommer

Wenn draußen hell die Sonne scheint,
der Himmel nicht mehr Tränen weint,
wenn aus der Erde Blumen sprießen,
und durch die Lüfte Vögel fliegen,
ja dann ist es schon bald so weit,
dann kommt die schöne Sommerzeit,


Herbst

Draußen weht ein starker Wind,
ein Drachen, den Horizont erklimmt,
wenn das Jahr sich schon dem Ende naht,
ein kalter Wind sich offenbart,
man über bunte Blätter geht,
der Herbst nun vor der Türe steht,


Winter

Wenn’s langsam immer kälter wird,
kein Vogel durch die Lüfte schwirrt,
der Schnee den Boden fest verdeckt,
die ganze Landschaft, weis bedeckt,
im warmen sitzen glücklich Kinder,
sie sehen ihm zu, dem kalten Winter.

Realität)

Ich dachte mal von einem Mädchen,
dass sie meine Freundin ist,
komm und schaue in den Spiegel,
dann weist du dass du es bist.
Ich habe gedacht,
irgendwann da wirt es anders sein,
also öffne nun dein Herz,
ich wittme dir diesen Reim.
Für dich war’n die ander’n wichtig,
niemals ich, schau nicht her,
langsam frage ich mich was,
bist du noch der rede Wert?
In meinem Kopf machte es klick
und mir wurde auf einmal klar,
ab sofort ist nichts mehr so,
wie es früher einmal war.
Tränen sind in dei’m Gesicht,
und ich seh’ dich so sehr leiden,
das die Freundschaft hier zerbricht,
kannst jetzt nur noch du vermeiden.
Der Wind weht, der Regen fällt,
und die Sonne, ja sie scheint,
warum hast du mein Herz verletzt,
so sehr dass es jetzt traurig weint.
Unsre Freundschaft musste leiden,
denn du hast’s aufs spiel gesetzt,
jetzt bist du zu weit gegangen,
jetzt hast du mich schwer verletzt!
Jetzt bin ich nicht mehr dein Freund,
ist das für dich ein Verlust?
Du bist einzig schuld daran,
und sagst du hast es nicht gewusst.
Wenn du mal am Boden liegst,
helfe ich dir nicht mehr auf,
ich würde dir gerne helfen,
und ich hoff du weist das auch.
Gott, zeige mir meine Richtung,
zeige mir, meinen Weg,
sag mir was ich noch nicht weis,
was nicht in den Büchern steht.
Also geh ich diesen Weg,
du bist mir jetzt ganz egal,
ich tu was ich für richtig halt,
Ich hab keine andre Wahl.
Wir beide gehen jetzt andre Wege,
du gehst deinen Weg alleine,
wenn du auf den Knien liegst,
hilft dir keiner auf die Beine.
Ich habe dir nichts bedeutet,
von dir hab ich nichts gemerkt,
das ist weiterhin nicht schlimm,
denn das hat mich nur verstärkt.
Mädchen merke die nur eines,
ich tu uns beiden einen gefallen,
du merkst es wenn meine Worte,
In deinem Kopf widerhallen.
Gib mir bitte eine Antwort,
auf all diese tausend Fragen,
schenk mir keine leeren Blicke,
Ich kann sie nicht mehr ertragen.
Du lebst jetzt dein Leben als,
wär zwischen uns nichts gewesen,
von dieser Entscheidung will sich,
Mein Herz einfach nicht genesen.
Ich wollte dich mitnehmen,
In eine ganz andre Welt,
in der nicht nur der Tag heut,
sondern auch der Morgen zählt.
Doch du wolltest nicht mit,
für dich ist es jetzt zu spät,
du bleibst in deiner Märchenwelt,
Und ich leb jetzt die Realität!

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