Liebesgedichte Seite 69



   
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Dunkelheit (von Annika)

In der Dunkelheit eingesperrt
Niemand der Dich liebt, oder der dich verehrt.
Getrennt von der Außenwelt,
weiß nicht ob die Sonne scheint oder Regen fällt.

Deine Eltern haben dich eingesperrt,
niemand da, der dich mit Liebe nährt.
Auf die Wände hast du geschriieben,
eines Tages werde ich sie alle besiegen.

Dein Zimmer, dein eigenes Grab, ein dunkles Loch
du denkst eines Tages sehen sie mich doch.
Dann wird es ihnen Leid tun
und ich werde im Himmel in Frieden ruhn.



Verloren in der Finsternis (von Annika)

Will die Türe öffnen, doch ich schaff es nicht.
Gehe die leere Straße entlang,
höre nur Stille, mir wird Angst und Bang.

Ich gehe die leere Straße entlang, bin zerstreut.
Alles, was mich heute nachdenklich macht habe ich nie bereut.
Denke nach über das was ist und mal war
bin verloren, frage mich was eigentlich geschah.

Habe Leute verloren und gefunden,
doch ihnen mich zu öfnnen dazu habe ich mich nie überwunden.
Hätte gerne Trost bekommen,
hätten sie gelacht oder mich ernst genommen?



Mit Dir (von Patrick)

Mit Dir, Hand in Hand gehen,
in Deine schönen Augen sehen.
Mit Dir zusammen lachen,
und Pläne für die Zukunft machen.
Zärtlich Deinen Körper spüren,
ausgedehnte Gespräche führen.
Dich trösten, wenn Du traurig bist,
und hoffen, dass es NIE NIE zu Ende
geht!!!



Alles nur ein Traum (von Philipp)

Die Träume von dir sind wunderschön,
du bist wieder bei mir ich kann dich sehn.
Wir sind wieder eins, wir lieben uns,
nichts kann uns trennen, es gibt keinen Grund.
Du siehst mich an, berührst mein Gesicht,
ich seh in deinen Augen das funkelnde Licht.
Ich streichle dir zärtlich durchs lange Haar,
die Liebe zu dir ist unendlich, das ist klar.
Weg sind die Tränen, vorbei die Sorgen,
jetzt bin ich wieder glücklich, bei dir geborgen.
Wir liegen in der Sonne, Arm in Arm,
ich spüre deine Liebe, mir wird ganz warm.
Du willst mir etwas sagen, bewegst deinen Mund,
doch ich kann dich nicht hören, aus irgendeinem Grund.
Ganz plötzlich seh ich dich verschwommen,
was passiert hier nur, was hat hier begonnen?!
Ein helles Licht, jetzt bist du weg!
Wo bin ich nur!?!...Ich lieg in meinem Bett...
Ich sehe mich um, du bist nicht mehr da,
es war alles ein Traum, das wird mir jetzt klar.
Tränen verlassen meine traurigen Augen,
die Realität ist so grausam, ich kanns nicht glauben.
Wenn das die Wirklichkeit ist, dann will ich nicht leben,
ich reiss jetz mein Herz raus und werd es dir geben...



Sehnsucht (von Mona und Kariona)

Als ich dich das erste mal sah,
war mir einiges klar.
Deine schönen Augen, dein warmer Blick
Einfach alles faszinierte mich.

Ich wusste von Anfang an
Wir gehörten zusammen
Wusste du bist der Mann meiner Träume
Ich hätte nie gedacht, das ich einen Tag ohne dich versäume.

Plötzlich zerbrach meine Vorstellung von Liebe zu dir
Nicht einmal eine Chance gabst du mir
Du und sie, hand in hand
Meine Gedanken raubten mir den Verstand.

Du hast mich damit sehr verletzt
Mich innerlich zerfetzt
Und mich in Angst und Schrecken versetzt.
Ich beneide die, die mit dir leidet und lacht
Ich trage diese Schmerzen jede Nacht.
Jede Nacht fließen Tränen in mein Kissen,
ich frage mich wie kann ich einen Menschen so vermissen.

Ich muss mich überwinden, einen Weg zu dir finden
Um mich endlich mit dir zu verbinden.
Du sagst es sind Gefühle,
die keine Zukunft haben
wieso musst du meine Gedanken so plagen?

Du sagst du willst mich nicht
Ich verstehe dich nicht
Siehst du denn nicht wie ich um deine Liebe Kämpfe?
Wohl vergebens,
auch wenn ich mich nicht auf meine Sehnsucht beschränke.

Ich hoffe du wirst mir vergeben,
denn ich werde nie aufhören nach deiner Liebe zu streben.
Vielleicht wirst du meine Liebe mit mir teilen
Bis dahin muss ich vergebens alleine mit meiner Sehnsucht weilen.



   
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