Liebesgedichte Seite 73



   
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Herz (von Ariane)

So finster und kalt,
die Furcht durch die Täler schallt.
Zäh und doch so lieb
entgegnet es kraftvoll jedem Hieb.

Stumme Schreie voller Angst und voller Qualen es lebt,
bis alles zittert und bebt.
Berührt es, streichelt es, haltet es fest in euren Händen.
Lasst die Hoffnung nicht entgleiten aus euren Wänden.

Keine Sonne, kein Licht,
so lang bis der nächste Tag anbricht.
Denn nur der schenkt ihm Mut und Kraft,
dass es die Finsternis schafft.

Es schaut nicht rein in Spiegel und Glas,
rechtfertigt sich in keinem Maß.
Es findet dennoch keine Beachtung wenn es weint,
doch es ist da, wie es scheint.

Stumme Schreie voller Angst und voller Qualen es lebt,
bis alles zittert und bebt.

Berührt es und schaut hinein,
vorbei mit der Furcht und nicht mehr allein.
Es unerbittlich kämpft für ein wenig Wärme und Licht,
damit nicht sein Wille bricht.

Wenn die Sonne ein wenig wärmer wird,
und der Himmel ein wenig blauer,
ist vorbei der Tränenschauer.
Die Seele steigt hinauf,
gibt die Hoffnung nie auf.
So schwer es ist,
verschließ es nicht.

Stumme Schreie voller Angst und voller Qualen es lebt,
bis alles zittert und bebt.

Voller Mut und Kraft,
es das Leben und die Liebe schafft.
Lass es beben voller Leben;
Will nie mehr spüren den Schmerz,
lass es frei, das Herz!



Deine Bedeutung für mich ist!

In deinen Armen kann ich die Wärme spüren,
drum lass ich mich von dir verführen.
In Deinen Augen kann ich die liebe sehen,
drum lass ich dicht nicht im Regen stehen.
In deiner Nähe fühle ich die Geborgenheit,
drum such ich kein Kummer und Streit.

Wenn ich dein Lächeln aus dem Herzen höre,
weiß ich genau wohin ich gehöre.
Mit diesen Worten will ich dir nur
meine Liebe zu dir erklären und merke dabei,
wie mir eine Träne aus den Augen, über die Wange,
herunter auf meine Lippen auf diesen Brief fällt.
Ich weiß, du brauchst kein Wort um es zu wissen
denn ein Blick reicht, und zwar in die Augen.

Doch mein Engel, manchmal muss man einfach ausprechen,
was man füreinander fühlt,
und zwar aus dem tiefsten Herzen.
Ich kann mir ein Leben ohne dich nicht vorstellen
und ich möchte bis an´s Ende unsere Tage mit dir zusammen sein.
Und alles weil ich dich Liebe
FÜR MEIN ALLERGRÖSTEN SCHATZ Dennis.F.



Spürst du denn nichts? (von Julian Bott)

Dieses tosen, grummeln und lärmen,
als wenn Schmetterlinge in dir schwärmen?
Dieses taumeln, tanzen und wanken,
wenn unsere Körper zueinander schwanken?

Dieses summen, sausen, leise singen,
wenn wir Zeit miteinander verbringen?
Diesen ziehen, toben, tief in dir drinn,
immer dann wenn ich nah dir bin?

Spürst du es wirklich nicht?

Dieses jonglieren, wilde drehen der Worte,
die ich trag dir hin, nur zu deinem Wunderorte?
Diese Wachslichter, die unsere Nacht bestrahlen,
während ihre Wärmepunkte dich bemalen?

Spürst du es denn nicht?

Dieses wanken,
schwanken ...das in mir entsteht,
immer dann wenn die Nacht deinen Namen trägt?

Diese Sucht,
Wucht...die du in mir entfachst,
immer dann wenn du in meinen Gedanken wachst?

Sind deine Augen geschlossen und meine auf?
Spürst du es denn nicht auch?



Deine Augen (von Lisa)

Deine Augen leuchten mich an,
das ich nur an Dich denken kann.
Ich hoffe es du verstehst mich,
wenn ich sage:
Ich liebe Dich!



Du bist mein Leben (von Michelle)

Wenn ich Träume,
träume ich von dir.

Wenn ich denke,
denke ich an dich.

Wenn ich schreibe,
schreibe ich über dich.

Wenn ich rede,
rede ich von dir.

Wenn ich weine,
weine ich wegen dir.

Du bist mein Leben,
denn wenn ich sterbe,
sterbe ich wegen dir.



   
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