Liebesgedichte Seite 15



   
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Bilder von Dir (Unbekannt)

Immer Nachts wenn ich die Augen schließe,
Seh' ich nur ein Bild vor Dir:
Blicke, die mich streifen und verführen.
Hände die mich zart berühren.
Und wie im Fieber glaub ich wieder,
dass Du in Wirklichkeit noch vor mir stehst.
Ich mach das Licht an, dass ich Dich seh'n kann.
Und das Bild der Nacht vergeht ...

Ohne Dich seh' ich die Welt in grauen Farben.
Ohne Dich ist was ich liebte nichts mehr wert.
Wenn ich an Dich denk, merk ich das ich fast erfrier',
in jeder Frau seh ich ein Bild von Dir.

Ohne Dich hat jeder Anfang gleich ein Ende.
Ohne Dich hab ich am Start mein Ziel verlor'n.
Immer seh ich ein Weg Dir zu entflieh'n,
Doch jeder führt mich immer wieder zu Dir hin.

Manchmal denk ich an die schönen Stunden,
als es nur uns beide gab.
Und da war'n die ersten kleinen Wunden.
Sie war'n fort nach einem Tag.
Doch dann war er da, er war Dir so nah.
Und meine Welt zerbrach in Deinem Blick.
Und dann verstand ich und ich verlor Dich.
Keiner konnte mehr zurück.

Aber ich glaube - glaube an Dich.
Einmal fühlst du so wie Ich.



Des Schmerzens Sehnsucht (von Thorben)

Was heißt es schon zu Lieben?
ist es nicht nur eine Illusion der Hoffnung?
Und doch sehnt sich jeder danach.
Nach einem Warmen Körper der Leidenschaft.

Aber doch sei gewarnt denn aus Liebe -
schnell Sehnsucht wird.
Eine Sehnsucht die schmerzt in einer Brust,
wie eine blutende Lache zerstörter Gedanken -
an einer Person?

Wenn die Sehnsucht ein Packt ist, ist man hoffnungslos verloren.
Und doch wird man nicht neu geboren.
Die Erinnerungen einen trübt.
Und doch der letzte Schrei.
Einen sterben lässt in der Sehnsuchtsqual ...



Ich werde dich immer Lieben! (von Sarah)

Eines Tages da warst du einfach da,
so unerwartet wie Schnee im Hochsommer.
Ich sah deine Augen, deinen Körper, deine Gesten,
doch du, du sahst mich einfach nicht.

Oft wenn du zu mir schautest lächelte ich,
und mein Herz machte wilde Sprünge.
Oft kam ich nah an dich 'ran doch nie war da nur ein Kleines Wort.
Nur die Hoffnung trieb mich an, an uns zu glauben.

Erst ein kleines Gefühl,
dann das Kribbeln im Bauch,
weiche Knie
und zu guter letzt Tränen!
Tränen der Sehnsucht.

Nie hab ich mich getraut dir direkt in die Augen zu sehen
und dir einfach alles zu gestehen!
Ich weiß: das hört sich komisch an,
doch ganz tief drin glaub ich immer noch daran,
an ein leben zu zweit.

Jetzt in diesem Augenblick,
verspüre ich die Sehnsucht zu dir!
Du hast meine Tränen nicht gesehen,
du hast diesen Schmerz nicht verspürt,
doch das ist mir egal,
denn du warst eben meine allererste Wahl!

Du bist das Licht in der Dunkelheit,
und der hellste Stern am Himmel!
Der Traum in der Nacht
und das Einhorn unter den Pferden.

Meine liebe zu dir ist unerschöpflich tief!
Unerreichbar hoch,
und übersinnlich stark.

Auch wenn wir getrennte Wege gehen,
egal wo du bist,
egal wann und egal was du tust,
du bist nie allein,
denn seit jenem Tag ist mein Herz dein!

Und was noch nicht ist kann ja noch werden,
denn die Hoffnung stirbt zuletzt!



(von Nobel Schröder)

Sitze hier so ganz allein,
viel lieber würde ich bei dir sein,
dich halten und küssen,
um nur einfach zu wissen, dass du da bist.

Vermissen tu ich dich so sehr,
lieben tu ich dich noch mehr.
Ich sehe auf deinen Mund
und sehe den süßesten Grund,
wofür es sich zu leben lohnt.

Ich schreibe deinen Namen auf und nieder,
sehe ihn überall und immer wieder,
ich sehe deine schönen Augen vor mir,
sie sagen "komm zu mir".

Dein lächeln verrät mir,
ich liebe dich und bleib' bei dir,
dein bezaubernder Körper,
für ihn finde ich keine Wörter.
Soll ich sagen, schön,
das wäre ein wenig komisch,
denn er ist schöner als schön.



(von Markus Geschwind)

Lange Zeit habe ich nicht mehr das verspürt was man wohl Liebe nennt,
Glücklich und froh war mein Herz dies wieder empfinden zu können,
deine Augen, deine Ausstrahlung, deine ganze Art zogen mich in deinen Bann,
und ich lies mich leiten von meinem Herzen das so danach gesehnt.
Die Tage, die Stunden die wir verbrachten waren eine wunderschöne Zeit,
die hätten nie vergehen dürfen, deine Gedanken aber sind verschwommen,
du weißt nicht was dein Herz dir sagt und so fängt das meine an zu Trauern,
zu Trauern nach einem Menschen der mir in der kurzen Zeit in der wir zusammen waren,
mehr gegeben als alle anderen zusammen, doch nun ist wohl Zeit um Lebewohl zu sagen,
auch wenn es sehr schmerzt in meinem Herzen so will ich dich nicht halten,
auch wenn ich es gern täte doch wärest du wie ein Vogel im Käfig der nach dem Himmel sehnt,
lieber lasse ich einen glücklichen Vogel fliegen als einen traurigen im Käfig zu haben.
Eines wird mir bleiben, die Erinnerung an wunderschöne Stunden,
an die Tage die ich nicht messen und wohl auch nie vergessen werde.
Lebewohl ...



   
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